Blockseminar-Themenverteilung

Prof. Dr. Dr. h.c. Armin Bohnet                                                     Prof. Dr. Jingbei Hu

 

Seminar am CDHK

vom 29. März bis 2. April 2005

über ausgewählte volkswirtschaftliche Probleme

 

Themenverteilung

 

Nr.

Datum

Thema

Referent/in-Nr.

1

 

Liberalismus und Ordoliberalismus als Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland

59,63,84

2

 

Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland: Voraussetzungen für ihr Entstehen, ihre Leistungen und ihre Leistungsfähigkeit

73,61,81

3

 

Das Ziel der Vollbeschäftigung, empirische Befunde, Ursachen und  Maßnahmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit in Deutschland

82,80,71

4

 

Altersicherung in Deutschland: Funktionsweise, aktuelle Probleme und Reformansätze

62,64,89

5

 

Was ist Globalisierung und welchen waren die wichtigsten auslösenden Faktoren?

60,87,78

6

 

Welches sind die Vorteile und welches die Kosten der Globalisierung? Argumente pro und contra Globalisierung

92,88,75

7

 

Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unterden Ländern der Erde und welches sind die wichtigsten Ursachen hierfür?

93,83,86

8

 

Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unter den gesellschaftlichen Gruppen in einer Volkswirtschaft?

74,85,95

9

 

Korruptionsforschung – Theoretische Grundlagen

 

67,90

10

 

Korruption – der Fall Russland

 

68,70,77

11

Richtlinien fuer Hausarbeiten

Prof.Dr. Hu Jingbei                                                                                        WS 05/06

CDHK an der Tongji-Universitaet             Internationales Finanzmanagement

 

课程论文要求

                                                       

1.      交稿日期不得迟于20051130日。必须交电子版,附印刷版更好。

交稿后教师阅读评议提出修改意见反馈给同学不得迟于20051215日。

同学交最终稿的时间不得迟于20051231日。

2.      完稿的论文将在班级内共享,并且登载在教研室的网页上。

(这一点表明,论文为大家而写,而非为教师一个人写,因此将受到公众评判)

3.      主要目的:训练文献研究能力,包括寻找、阅读、理解、整理、明确文献对问题的研究切入点、逻辑推导过程和基本结论。对数据,梳理概念的定义、找到数据的源流,根据要说明的问题整理数据,使其显示的趋势明朗,准确和清晰和简明地用数据说明正在发生的事情。

4.      课程论文本身是用自己的语言准确、清晰和简明地复述文献的观点和展示数据来说明事实。

5.      结构上,清楚地列出题目、目录、正文和参考文献四个部分。

6.      形式上,是一篇尽可能用自己的语言写成的接近科学论文形式的文章,而不是草稿、感想、议论、抄录或小品文。

7.      正文加参考文献的字数不多于7000字,德文写作不超过7页。

8.      正文结束后列出的参考文献必须是正文中引用过的。正文中引用的所有文献必须在正文后列出。正文中列出文献的方法是 [作者名,文献面世年份:页码],例如[张三,1999810]。若用无作者名的网页,正文中的方法是[网页名的关键词,阿拉伯数字的年月日],如[IMF $ 20051010]。该年月日表示课程论文作者从该网页上获得资料的日期。

9.      正文后的参考文献部分必须列出所有和仅仅在正文中引用过的文献。文献的排列顺序以汉语拼音字母为序。中文和外文文献分别按此顺序排列。列出文献的具体方式是:

       论文:作者名,发表年份,文献名,杂志名,期数,全文开始和结束页码

著作:作者名,出版年份,文献名,出版社所在城市:出版社。

网页:有作者名的:作者名,文章发表年份,文章名,网页详细地址(打开此地址立即能够见到该文),课程论文作者获得该网页文献的年月日

无作者名:正文中所用的网页名关键词,阿拉伯数字年月日(和正文中相同),文章名(有文章的话),文章发表年份,网页详细地址(打开此地址立即能够见到该文)。

10.  正文中引用文献和加上特别说明时,请用脚注。脚注在全文内用阿拉伯数字连续编号。脚注放在每页的下方。

11.  所列出的表和图分别在全文连续编号并列出题目。编号方式为

12.  编辑方法:A4纸,每行35个汉字(字号小四),每页40行,正文和文献部分连续加页码,页码加在每页的右下方。版面朴素、大方。不加页眉。

未尽事宜,请按照尽可能严格的论文规范做。

如果发现抄袭,将以不及格处理,本课程亦做未选处理,并且在班级内和在教研室的网页上公开。

VWL-Seminarplan

Prof. Dr. Hu Jingbei                                                                                     SS 2001-2002

CDHK

 

Seminartagungen der VWL

In der Zeit vom 22.04. – 30.04.2002

 

 

Datum

Themen

Referenten

22.04.2002

Kennzeichnung und empirisches Erscheinungsbild der Arbeitslosigkeit in Deutschland und China (Definition, Arten, Messung, Daten)

Gruppe 1:

 

 

 

 

23.04.2002

Keynesianische Ansaetze zur Erklaerung von Arbeitslosigkeit

Gruppe 2:

 

 

 

 

24.04.2002

Neoklassische Ansaetze zur Erklaerung von Arbeitslosigkeit

Gruppe 3:

 

 

 

 

25.04.2002

Transformationsprozesse als Ursache von Arbeitslosigkeit – die Beispiele Deutschland und China

Gruppe 4:

 

 

 

 

29.04.2002

Mikropolitik zur Bekaempfung von Arbeitslosigkeit

Gruppe 5:

 

 

 

 

30.04.2002

Makrosteuerung zur Bekaempfung von Arbeitslosigkeit

Gruppe 6:

 

 

 

 

Bem.: Der/Die erste genannte Student/Studentinn ist Vorsitzender/Vorsetzende jeweiliger Referentengruppe.

中德学院经济管理专业硕士生入学考试复试经济学考试结果(2006)

同济大学中德学院                                                                              20063

 

2006年招收攻读硕士学位研究生入学考试专业复试试题

考试科目:经济学

 

 

考试结果

 

50分为总分

平均分数A(Σx)/N                   18.7      

标准差B((Σ(x-A)2)/N)1/2  :      10.6

标准差系数CB/A                56.6

最高分 xmax                               421人)

最低分xmin :                                55人)

N考生数,x:实际分数

Gestaltungsrichtlinien der Seminararbeiten

Prof. Dr. Armin Bohnet

Hinweise zur Erstellung einer Seminararbeit

    Umfang

8-10 Textseiten

Verwendete Literatur: mind. 5 Referenzen sollten nachgewiesen werden.

        Seitengestaltung

      Zeilenabstand: 1,5

      Schriftgrad: 12 einer Schreibmaschinenschrift oder Proportionalschrift

      Linker Rand: 5 cm

      Rechter Rand: 1,5 cm

      Unterer Rand: 2 cm

      Oberer Rand: 3 cm

        Formaler Aufbau

1.    Titelblatt:

Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg

Universitaet Tongji
 Prof. Dr. A. Bohnet/Prof. Dr. Hu Jingbei

Seminararbeit im Fach
VWL

Thema: …

vorgelegt von:
Vorname Nachnam
e
Nr. des/r Studenten/innen

 2.      Inhaltsverzeichnis

       Gliederung mit Seitenangaben

3.       Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellenverzeichnis

4.       Textteil (hier beginnt die Seitennummerierung in arabischen Zahlen)

5.       (ggf.) Anhang

6.       Literaturverzeichnis

        Abkürzungen:

Es sollen möglichst nur gebräuchliche Abkürzungen verwendet werden.

        Abbildungen/Tabellen

Sie sind mit fortlaufender Nummerierung, Titel und Quellenangaben zu versehen.

Zum Beispiel:

          Im Text:

      Abb. 1: Titel

      Tab. 1: Titel

       Die Quellenangabe ist unterhalb der Tabelle bzw. Abbildung aufzuführen, nicht jedoch in einer Fußnote.

          Im Abbildungs-/Tabellenverzeichnis:

      Abb. 1: Titel, Seitenangaben

      Tab. 1: Titel, Seitenangaben

        Gliederung:

      Kapitelüberschriften müssen einen deutlichen Bezug zum Inhalt des jeweiligen Textteils aufweisen.      
          (z.B.: Grundlagen der Wirtschaftssystemanalyse, NICHT Grundlagen).

      Wird ein Oberpunkt weiter untergliedert, so müssen mindestens zwei Unterpunkte gebildet werden.

      Das Thema der Arbeit soll nicht in einer Kapitelüberschrift wiederholt werden, auch nicht in leicht abgewandelter Form.

      Ein sachlogischer Aufbau muss erkennbar sein.

       Bei der Gliederung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die gewählte Alternative muss allerdings konsequent angewandt werden. Beispiele:

1.                                                 I.                                             1.

     1.1                                               I.A                                           1.a

     1.2                                               I.B                                           1.b

2.                                                 II.                                            2.

     2.1                                               II.A                                          2.a

            2.1.1                                              II.A.1                                       2.a.a

            2.1.2                                              II.A.2                                       2.a.b

     2.2                                               II.B                                          2.b

     2.3                                               II.C                                          2.c

3.                                                 III.                                           3.

      Absätze sind sinnvoll zu bilden. Als Richtschnur gilt: Ein Absatz enthält einen Gedankengang.

      Aus der Untergliederung eines Kapitels sollte dessen inhaltliche Bedeutung zum Ausdruck kommen.

        Zitierweise:

Grundsatz: Nachprüfbarkeit muss gegeben sein.  
        Jedes Faktum/jeder Gedanke muss, sofern übernommen, mit einer    Quellenangabe versehen sein. 
        Wird in einem Absatz mehrmals hintereinander auf dieselben Seiten einer Quelle verwiesen, so darf dieses in einer einzigen Fußnote am Ende der      übernommenen Angaben vermerkt werden.     
        Liegen den gemachten Angaben verschiedene Quellen zugrunde, so sind alle Quellen anzugeben (z.B. verbunden durch „i.V.m.“).

      Direkte vs. indirekte Zitierweise:

      Direkt:

      

Blockseminar-Gliederung

Prof. Dr. Dr. h.c. Armin Bohnet

Prof. Dr. Jingbei Hu

 

 

Seminar am CDHK

vom 29. März bis 2. April 2005

über ausgewählte volkswirtschaftliche Probleme

 

 

Die Soziale Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland

 

1. Thema: Liberalismus und Ordoliberalismus als Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland

2. Thema: Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland: Voraussetzungen für ihr Entstehen, ihre Leistungen und ihre Leistungsfähigkeit

3. Thema: Das Ziel der Vollbeschäftigung, empirische Befunde, Ursachen und  Maßnahmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit in Deutschland

4. Thema: Altersicherung in Deutschland: Funktionsweise, aktuelle Probleme und Reformansätze

 

Literatur:

 

Armin Bohnet: Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Manuskript Gießen 2004 – 4. Kapitel: „Wirtschaftspolitische Konzeptionen“ (Thema 1)

 

http://www.chancenfueralle.de./Lexikon/S/Soziale_Marktwirtschaft.html – Lexikon 8: Kurzbeschreibung „Soziale Marktwirtschaft“ (Thema 1)

 

www.tatsachen-ueber-deutschland.de/46.0.html – Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik (Thema 1) sowie Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt (Thema 3)

 

Heinz Lampert: Die Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland, 13. Auflage, 1997 – Zweiter Teil: Die Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft (Seiten 73 bis 96) und Vierter Teil: Leistungen und Leistungsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft (Seiten 315 bis 327) (Thema 2)

 

Armin Bohnet: Grundlagen …, 2. Kapitel (Seiten 45 bis 56) sowie 6. Kapitel ganz (Thema 3)

 

Armin Bohnet: Grundlagen …, 7. Kapitel, Teile 2.1, 2.2 und 2.4 (Thema 4)

 

www.chancenfueralle.de Lexikon R: Stichworte: Rentenversicherung, Rentenformel, Rentenanpassung, Demographiefaktor (Thema 4)


 

Globalisierung: Gefahr oder Chance?

 

1. Thema:   Was ist Globalisierung und welchen waren die wichtigsten auslösenden Faktoren?

2. Thema:   Welches sind die Vorteile und welches die Kosten der Globalisierung? Argumente pro und contra Globalisierung

3. Thema:   Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unter den Ländern der Erde und welches sind die wichtigsten Ursachen hierfür?

4. Thema:   Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unter den gesellschaftlichen Gruppen in einer Volkswirtschaft?

 

Literatur:

 

Norbert Berthold und Oliver Stettes: Wohlstand der Nationen oder wem nützt die Globalisierung? Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik der Universität Würzburg, Beiträge, Nr. 61, 2003

 

Henner Kleinewefers: Globalisierung. Arbeitspapier des Seminars für Wirtschafts- und Sozialpolitik der Universität Freiburg/Schweiz

 

Karl Wohlmuth: Chancen der Globalisierung – für wen? Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Kolloquium der Universität Bremen, Nr. 81. 2003

 

Wilhelm Kohler und Gabriel Felbenmayr: Effizienz und Verteilungswirkungen der Globalisierung, in: WISU, Heft 6/2002, Seite 843-851.

 

Ingo Pies: Globalisierung und Demokratie: Chancen und Risiken aus ökonomischer Sicht, IEW Diskussionsbeiträge 14.

 

Globalisation Guide.htm: The key questions on globalisation

 

International Monetary Fund: Globalization: Threat or opportunity? An IMF Issues Brief.htm.

 

Armin Bohnet und Margit Schratzenstaller: Gewinner und Verlierer der Globalisierung aus (intra)nationaler Sicht, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Heft 1, 2001


 

Korruption

 

1. Thema:   Theoretische Grundlagen – Prof. Bohnet

2. Thema:   Korruption – der Fall Russland

3. Thema:   Korruption – der Fall China

 

Literatur:

 

Armin Bohnet: Korruption – ein notwendiges Übel unserer Zeit?, Manuskript, Gießen 2002

 

Markus Taube und Matthias Schramm: Institutionenökonomische Anmerkungen zur Einbettung von Korruption in das Ordnungssystem chinesischer Guanxi-Netwerke, in: Duisburger Arbeitspapiere zur Ostasienwirtschaft, Nr. 60/2001.

 

Rupert F. Pritzel: Korruption, Rent-Seeking und organisiertes Verbrechen in Russland, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, 1998, S. 198 – 218

 

Petra Stykow: Der Fall Russland: Korruption als Kollateralschaden der Transformation?, Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, 2004-2, S. 247-261

 

Mark Levin and Georgy Satarov: Corruption and institutions in Russia, in: European Journal of Political Economy, Vol 16, 2000, S. 113-132

 

Transparency International: Global Corruption Report (up to 2003)


 

 

 

Themenverteilung

 

 

Nr.

Datum

Thema

Referent/in-Nr.

1

 

Liberalismus und Ordoliberalismus als Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland

59,63,84

2

 

Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland: Voraussetzungen für ihr Entstehen, ihre Leistungen und ihre Leistungsfähigkeit

73,61,81

3

 

Das Ziel der Vollbeschäftigung, empirische Befunde, Ursachen und  Maßnahmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit in Deutschland

82,80,71

4

 

Altersicherung in Deutschland: Funktionsweise, aktuelle Probleme und Reformansätze

62,64,89

5

 

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