Verwendete Literatur: mind. 5 Referenzen sollten nachgewiesen werden.
–Seitengestaltung
–Zeilenabstand: 1,5
–Schriftgrad: 12 einer Schreibmaschinenschrift oder Proportionalschrift
–Linker Rand: 5 cm
–Rechter Rand: 1,5 cm
–Unterer Rand: 2 cm
–Oberer Rand: 3 cm
–Formaler Aufbau
1.Titelblatt:
Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg
Universitaet Tongji Prof. Dr. A. Bohnet/Prof. Dr. Hu Jingbei
Seminararbeit im Fach VWL
Thema: …
vorgelegt von: Vorname Nachname Nr. des/r Studenten/innen
2.Inhaltsverzeichnis
Gliederung mit Seitenangaben
3.Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellenverzeichnis
4.Textteil (hier beginnt die Seitennummerierung in arabischen Zahlen)
5.(ggf.) Anhang
6.Literaturverzeichnis
–Abkürzungen:
Es sollen möglichst nur gebräuchliche Abkürzungen verwendet werden.
–Abbildungen/Tabellen
Sie sind mit fortlaufender Nummerierung, Titel und Quellenangaben zu versehen.
Zum Beispiel:
Im Text:
–Abb. 1: Titel
–Tab. 1: Titel
Die Quellenangabe ist unterhalb der Tabelle bzw. Abbildung aufzuführen, nicht jedoch in einer Fußnote.
Im Abbildungs-/Tabellenverzeichnis:
–Abb. 1: Titel, Seitenangaben
–Tab. 1: Titel, Seitenangaben
–Gliederung:
–Kapitelüberschriften müssen einen deutlichen Bezug zum Inhalt des jeweiligen Textteils aufweisen. (z.B.: Grundlagen der Wirtschaftssystemanalyse, NICHT Grundlagen).
–Wird ein Oberpunkt weiter untergliedert, so müssen mindestens zwei Unterpunkte gebildet werden.
–Das Thema der Arbeit soll nicht in einer Kapitelüberschrift wiederholt werden, auch nicht in leicht abgewandelter Form.
–Ein sachlogischer Aufbau muss erkennbar sein.
Bei der Gliederung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die gewählte Alternative muss allerdings konsequent angewandt werden. Beispiele:
1.I.1.
1.1I.A1.a
1.2I.B1.b
2.II.2.
2.1II.A2.a
2.1.1II.A.12.a.a
2.1.2II.A.22.a.b
2.2II.B2.b
2.3II.C2.c
3.III.3.
–Absätze sind sinnvoll zu bilden. Als Richtschnur gilt: Ein Absatz enthält einen Gedankengang.
–Aus der Untergliederung eines Kapitels sollte dessen inhaltliche Bedeutung zum Ausdruck kommen.
–Zitierweise:
Grundsatz: Nachprüfbarkeit muss gegeben sein. –Jedes Faktum/jeder Gedanke muss, sofern übernommen, mit einer Quellenangabe versehen sein. –Wird in einem Absatz mehrmals hintereinander auf dieselben Seiten einer Quelle verwiesen, so darf dieses in einer einzigen Fußnote am Ende der übernommenen Angaben vermerkt werden. –Liegen den gemachten Angaben verschiedene Quellen zugrunde, so sind alle Quellen anzugeben (z.B. verbunden durch „i.V.m.“).
Heinz Lampert: Die Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland, 13. Auflage, 1997 – Zweiter Teil: Die Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft (Seiten 73 bis 96) und Vierter Teil: Leistungen und Leistungsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft (Seiten 315 bis 327) (Thema 2)
Armin Bohnet: Grundlagen …, 2. Kapitel (Seiten 45 bis 56) sowie 6. Kapitel ganz (Thema 3)
Armin Bohnet: Grundlagen …, 7. Kapitel, Teile 2.1, 2.2 und 2.4 (Thema 4)
1. Thema:Was ist Globalisierung und welchen waren die wichtigsten auslösenden Faktoren?
2. Thema:Welches sind die Vorteile und welches die Kosten der Globalisierung? Argumente pro und contra Globalisierung
3. Thema:Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unter den Ländern der Erde und welches sind die wichtigsten Ursachen hierfür?
4. Thema:Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unter den gesellschaftlichen Gruppen in einer Volkswirtschaft?
Literatur:
Norbert Berthold und Oliver Stettes: Wohlstand der Nationen oder wem nützt die Globalisierung? Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik der Universität Würzburg, Beiträge, Nr. 61, 2003
Henner Kleinewefers: Globalisierung. Arbeitspapier des Seminars für Wirtschafts- und Sozialpolitik der Universität Freiburg/Schweiz
Karl Wohlmuth: Chancen der Globalisierung – für wen? Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Kolloquium der Universität Bremen, Nr. 81. 2003
Wilhelm Kohler und Gabriel Felbenmayr: Effizienz und Verteilungswirkungen der Globalisierung, in: WISU, Heft 6/2002, Seite 843-851.
Ingo Pies: Globalisierung und Demokratie: Chancen und Risiken aus ökonomischer Sicht, IEW Diskussionsbeiträge 14.
Globalisation Guide.htm: The key questions on globalisation
International Monetary Fund: Globalization: Threat or opportunity? An IMF Issues Brief.htm.
Armin Bohnet und Margit Schratzenstaller: Gewinner und Verlierer der Globalisierung aus (intra)nationaler Sicht, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Heft 1, 2001
Markus Taube und Matthias Schramm: Institutionenökonomische Anmerkungen zur Einbettung von Korruption in das Ordnungssystem chinesischer Guanxi-Netwerke, in: Duisburger Arbeitspapiere zur Ostasienwirtschaft, Nr. 60/2001.
Rupert F. Pritzel: Korruption, Rent-Seeking und organisiertes Verbrechen in Russland, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, 1998, S. 198 – 218
Petra Stykow: Der Fall Russland: Korruption als Kollateralschaden der Transformation?, Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, 2004-2, S. 247-261
Mark Levin and Georgy Satarov: Corruption and institutions in Russia, in: European Journal of Political Economy, Vol 16, 2000, S. 113-132
Transparency International: Global Corruption Report (up to 2003)
Themenverteilung
Nr.
Datum
Thema
Referent/in-Nr.
1
Liberalismus und Ordoliberalismus als Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland
59,63,84
2
Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland: Voraussetzungen für ihr Entstehen, ihre Leistungen und ihre Leistungsfähigkeit
73,61,81
3
Das Ziel der Vollbeschäftigung, empirische Befunde, Ursachen undMaßnahmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit in Deutschland
82,80,71
4
Altersicherung in Deutschland: Funktionsweise, aktuelle Probleme und Reformansätze