im Rahmen der Lehrveranstaltung Geldtheorie und Geldpolitik
in der Zeit vom 04.06. – 10.06.2003
Datum
Themen
Referenten
04.06.2003
Theoretische Grundlagen der Eigentumsordnung und Privatisierung, insbesondere bei Karl Marx und der Property-rights-Schule
Gruppe 1:
90,73,
95,65,
81,85,
84
05.06.2003
Privatisierung in Westdeutschland mit praktischen Beispielen
Gruppe 2:
77,79,
71,88,
66,68,
69,75
06.06.2003
Privatisierungspolitik in Ostdeutschland durch die Treuhandanstalt
Gruppe 3:
92,93,
82,70,
87,76
83
09.06.2003
Privatisierung in Russland
Gruppe 4:
96,89,
80,91,
蔡,高,
朱
10.06.2003
Eigentumsreformen in China
Gruppe 5:
19,74,
72,84,
94,78,
67
Bem.: Zahlen sind die letzten zwei Ziffern der Studenten-Nummern eines(r) jeden Studenten/in. Der/die erstgenannte Student/Studentin ist Vorsitzender/Vorsitzende der jeweiligern Referenten- gruppe.
Prof. Dr. Bohnet/Prof. Dr. Hu JingbeiSS 2002-2003
CDHK, Tongji-Universitaet, Shanghai
Eigentumsordnung und Privatisierung
Literaturhinweise
Zu Thema 1
Bohnet, A.., 1986, Elemente einer allgemeinen Theorie der Wirtschaftsordnung, in: Jahrbuecher fuer Nationaloekonomie und Statistik, Band 201/4, 1986, S. 378 – 403, insb. S. 385 – 391.
Bohnet, A.. Property rights, Manukript der Universitaet Giessen
Zu Thema 2
Bohnet, A./Mueller, F., Die oeffentlichen Unternehmen in den alten Laender der Bundesrepublik Deutschland: Gewicht, Ziele und Leistungsfaehrigkeit, Manukript der Universitaet Giessen
Bundesfinanzministerium der BRD, 2002, Perspektiven der Privatisierungspolitik des Bundes, sieht: www. Bundesfinanzministerium.de/Anlage1832
Bundesfinanzministerium der BRD, 2001, Privatisierungsverfahren des Bundes, dargestellt am Beispiel der Teilprivatisierung der JURIS GmbH, sieht: www. Bundesfinanz- ministerium.de/Anlage8150
Zu Thema 3
Leipold, H., Privateigentum und Privatisierungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Manukript der Universitaet Giessen
Stahl,M., 1995; Buyouts zur Privatisierung in den Transformationslaendern Mittel- und Osteuropas, Wiesbaden: Dt. Univ-Verl.; Wiesbaden: Gabler, insb. S. 37-48 (Buyout-Transaktionen als Methode der Privatisierung), S. 193-200, S. 215-229(Privatisierungs-Buyouts in Ostdeutschland)
Zu Thema 4
Siehl, E., 1998, Privatisierung in Russland: Institutioneller Wandel in ausgewaehlten Regionen, Wiesbaden: Dt.Univ-Verl: Wiesbaden: Gabler, insb. S. 141-224..
Zu Thema 5
Bohnet, A./Hong, Z., 1996, Wirtschaftsreformen und Privatisierung, in:Ost-West-Contact, Nr. 1, S. 26-29.
Seeger, A., 2001, Die Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China – Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven, S. 61-75 (Privatisierungstechniken), S. 211-249 (Anwendeungsmoeglichkeiten der Privatisierungstechniken)
Chinesischspraechige Literatur zum Privatisierungsprozess Chinas und dessen Fallstudien sollen Studenten/innen selbst suchen.
Wichtig: Obige deutschsprachige Literatur kann ab dem 20. 02. 2003 im Lehrstuhl des Stifterverbandes fuer die Deutsche Wissenschaft am CDHK eingesehen und zum Kopieren ausgeliehen werden.
Bemerkungen
fuer die teilnehmenden Studierenden am Blockseminar ueber Eigentumsordnung und Privatisierung im Rahmen der Lehrveranstaltung Geldtheorie und Geldpolitik
in der Zeit vom 04.06. – 10.06.2003
1.Jede(r) Student/in muss ein Thema aus den vorgegebenen fuenf Themen auswaehlen.
2.Jede(r) Student/in soll das gewaehlte Thema selbstaendig bearbeiten und die relevante Literatur in Chinesisch, Deutsch und Englisch suchen und auswerten.
3.Die vom Dozenten zur Verfuegung gestellte Literatur soll sorgfaeltig, kritisch und analytisch verarbeitet werden. Diese Literatur reicht fuer die Verfassung einer Hausarbeit aber in keinem Sinne aus. Deshalb sollen die Studenten die No.2 dieser Bemerkungen beachten.
4.Die Hausarbeit muss in der deutschen Sprache geschrieben werden. Ihr Umfang sollte zwischen 8 und 10 Seiten liegen. Die Formatierung der Arbeit erfolgt nach besonderen Anweisungen fur die Gestaltung der Hausarbeit.
5.Arbeiten ueber das Thema 5 koennen sich ausschliesslich mit den Phaenomenen der chinesischen Privatisierung von Staatsunternehmen auseinandersetzen, ohne auf deutsch- bzw. englischspraechigen Literatur explizit angewiesen zu sein. Die Studenten, die zustaendig fuer Thema 5 sind, sollten sich aber mit der vom Dozenten zur Verfuegung gestellten Literatur vertraut machen.
Verwendete Literatur: mind. 5 Referenzen sollten nachgewiesen werden.
–Seitengestaltung
–Zeilenabstand: 1,5
–Schriftgrad: 12 einer Schreibmaschinenschrift oder Proportionalschrift
–Linker Rand: 5 cm
–Rechter Rand: 1,5 cm
–Unterer Rand: 2 cm
–Oberer Rand: 3 cm
–Formaler Aufbau
1.Titelblatt:
Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg
Universitaet Tongji Prof. Dr. A. Bohnet/Prof. Dr. Hu Jingbei
Seminararbeit im Fach VWL
Thema: …
vorgelegt von: Vorname Nachname Nr. des/r Studenten/innen
2.Inhaltsverzeichnis
Gliederung mit Seitenangaben
3.Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellenverzeichnis
4.Textteil (hier beginnt die Seitennummerierung in arabischen Zahlen)
5.(ggf.) Anhang
6.Literaturverzeichnis
–Abkürzungen:
Es sollen möglichst nur gebräuchliche Abkürzungen verwendet werden.
–Abbildungen/Tabellen
Sie sind mit fortlaufender Nummerierung, Titel und Quellenangaben zu versehen.
Zum Beispiel:
Im Text:
–Abb. 1: Titel
–Tab. 1: Titel
Die Quellenangabe ist unterhalb der Tabelle bzw. Abbildung aufzuführen, nicht jedoch in einer Fußnote.
Im Abbildungs-/Tabellenverzeichnis:
–Abb. 1: Titel, Seitenangaben
–Tab. 1: Titel, Seitenangaben
–Gliederung:
–Kapitelüberschriften müssen einen deutlichen Bezug zum Inhalt des jeweiligen Textteils aufweisen. (z.B.: Grundlagen der Wirtschaftssystemanalyse, NICHT Grundlagen).
–Wird ein Oberpunkt weiter untergliedert, so müssen mindestens zwei Unterpunkte gebildet werden.
–Das Thema der Arbeit soll nicht in einer Kapitelüberschrift wiederholt werden, auch nicht in leicht abgewandelter Form.
–Ein sachlogischer Aufbau muss erkennbar sein.
Bei der Gliederung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die gewählte Alternative muss allerdings konsequent angewandt werden. Beispiele:
1.I.1.
1.1I.A1.a
1.2I.B1.b
2.II.2.
2.1II.A2.a
2.1.1II.A.12.a.a
2.1.2II.A.22.a.b
2.2II.B2.b
2.3II.C2.c
3.III.3.
–Absätze sind sinnvoll zu bilden. Als Richtschnur gilt: Ein Absatz enthält einen Gedankengang.
–Aus der Untergliederung eines Kapitels sollte dessen inhaltliche Bedeutung zum Ausdruck kommen.
–Zitierweise:
Grundsatz: Nachprüfbarkeit muss gegeben sein. –Jedes Faktum/jeder Gedanke muss, sofern übernommen, mit einer Quellenangabe versehen sein. –Wird in einem Absatz mehrmals hintereinander auf dieselben Seiten einer Quelle verwiesen, so darf dieses in einer einzigen Fußnote am Ende der übernommenen Angaben vermerkt werden. –Liegen den gemachten Angaben verschiedene Quellen zugrunde, so sind alle Quellen anzugeben (z.B. verbunden durch „i.V.m.“).
Studenten/innen des CDHK, die im WS 02/03 an der Lehrveranstaltung “Unternehmensfuherung” teilnehmen und entsprechende Leistungen erhalten moechten, sollen im Blockseminar zwischen 21.10. und 25.10.2002, das von Prof. Dr. Dr.h.c. Hans-Christian Pfohl von der Universitaet Darmstadt, Deutschland geleitet wird, in der Lehrveranstaltung erscheinen und Vortraege halten. Jede/r Student/in muss im vorgegebenen Seminarplan entsprechende Inhalte fuer eigenen Vortrag waehlen und diese vor- und aufbereiten. Fuer ihren Waehlen koennen sich Studenten/innen ab sofort bei Herrn Hu Linchang anmelden.
20世纪50-60年代,经济思想普遍重视市场缺陷问题,强调通过物质资本的积累和保护幼稚工业促进经济发展,发展中国家大多实行进口替代工业化政策,执行了一系列错误的价格政策和过多的国家干预,结果造成资源配置不当,减慢了经济增长的步伐。安妮·克鲁格(Anne Krueger,1993)认为,政府是“仁慈的社会守护者”(benevolent social guardian)的假设忽略了政府中个人的自利动机,政府对市场的干预会导致寻租行为,而且政府机构所能得到的信息要远少于市场参与者,所以,政府很难对经济行为进行恰当和有效的干预。发展中国家要取得经济增长,提高经济效率,就必须放开市场,消除在要素市场、产品市场和金融市场上存在的价格扭曲,让自由市场经济繁荣;应当把国有企业私有化,欢迎来自国外的投资,促进对外贸易的发展。