Gestaltungsrichtlinien der Seminararbeiten

Prof. Dr. Armin Bohnet

Hinweise zur Erstellung einer Seminararbeit

    Umfang

8-10 Textseiten

Verwendete Literatur: mind. 5 Referenzen sollten nachgewiesen werden.

        Seitengestaltung

      Zeilenabstand: 1,5

      Schriftgrad: 12 einer Schreibmaschinenschrift oder Proportionalschrift

      Linker Rand: 5 cm

      Rechter Rand: 1,5 cm

      Unterer Rand: 2 cm

      Oberer Rand: 3 cm

        Formaler Aufbau

1.    Titelblatt:

Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg

Universitaet Tongji
 Prof. Dr. A. Bohnet/Prof. Dr. Hu Jingbei

Seminararbeit im Fach
VWL

Thema: …

vorgelegt von:
Vorname Nachnam
e
Nr. des/r Studenten/innen

 2.      Inhaltsverzeichnis

       Gliederung mit Seitenangaben

3.       Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellenverzeichnis

4.       Textteil (hier beginnt die Seitennummerierung in arabischen Zahlen)

5.       (ggf.) Anhang

6.       Literaturverzeichnis

        Abkürzungen:

Es sollen möglichst nur gebräuchliche Abkürzungen verwendet werden.

        Abbildungen/Tabellen

Sie sind mit fortlaufender Nummerierung, Titel und Quellenangaben zu versehen.

Zum Beispiel:

          Im Text:

      Abb. 1: Titel

      Tab. 1: Titel

       Die Quellenangabe ist unterhalb der Tabelle bzw. Abbildung aufzuführen, nicht jedoch in einer Fußnote.

          Im Abbildungs-/Tabellenverzeichnis:

      Abb. 1: Titel, Seitenangaben

      Tab. 1: Titel, Seitenangaben

        Gliederung:

      Kapitelüberschriften müssen einen deutlichen Bezug zum Inhalt des jeweiligen Textteils aufweisen.      
          (z.B.: Grundlagen der Wirtschaftssystemanalyse, NICHT Grundlagen).

      Wird ein Oberpunkt weiter untergliedert, so müssen mindestens zwei Unterpunkte gebildet werden.

      Das Thema der Arbeit soll nicht in einer Kapitelüberschrift wiederholt werden, auch nicht in leicht abgewandelter Form.

      Ein sachlogischer Aufbau muss erkennbar sein.

       Bei der Gliederung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die gewählte Alternative muss allerdings konsequent angewandt werden. Beispiele:

1.                                                 I.                                             1.

     1.1                                               I.A                                           1.a

     1.2                                               I.B                                           1.b

2.                                                 II.                                            2.

     2.1                                               II.A                                          2.a

            2.1.1                                              II.A.1                                       2.a.a

            2.1.2                                              II.A.2                                       2.a.b

     2.2                                               II.B                                          2.b

     2.3                                               II.C                                          2.c

3.                                                 III.                                           3.

      Absätze sind sinnvoll zu bilden. Als Richtschnur gilt: Ein Absatz enthält einen Gedankengang.

      Aus der Untergliederung eines Kapitels sollte dessen inhaltliche Bedeutung zum Ausdruck kommen.

        Zitierweise:

Grundsatz: Nachprüfbarkeit muss gegeben sein.  
        Jedes Faktum/jeder Gedanke muss, sofern übernommen, mit einer    Quellenangabe versehen sein. 
        Wird in einem Absatz mehrmals hintereinander auf dieselben Seiten einer Quelle verwiesen, so darf dieses in einer einzigen Fußnote am Ende der      übernommenen Angaben vermerkt werden.     
        Liegen den gemachten Angaben verschiedene Quellen zugrunde, so sind alle Quellen anzugeben (z.B. verbunden durch „i.V.m.“).

      Direkte vs. indirekte Zitierweise:

      Direkt:

      

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